Ab Montag den 22.5.2017 ist unser neuer Sammelband Tanz im Film. Das Politische in der Bewegung. im Buchhandel erhältlich!
Inhalt:
VORWORT – Binder, Kanawin, Sailer & Wagner
CHOREOGRAFIE DES ANTISEMITISMUS – Über Entwicklung und Funktion antisemitischer Gestik im Spielfilm – Marlene Gallner
FLAMENCOTANZ IM SPIELFILM – Ladina Bucher
DIE GEWALTVERHÄLTNISSE UND DER TANZ IN »SATURDAY NIGHT FEVER«, »FLASHDANCE« UND »FOOTLOOSE« – Florian Wagner
WE’RE ALL IN THIS TOGETHER – Konfliktaustragung durch Tanz im Musicalfilm von »West Side Story« zu »Smash« – Lisanne Wiegand
CREWS AND COMPETITION – Die Bedeutung des Tanzes in den »Step Up«-Filmen – Andreas Köhneman
ZUR FUNKTION VON TRAININGSMONTAGEN IN TANZFILMEN – Anne Faisst
INTIME BEWEGUNGEN – Zum Zusammenhang von Tanz und Gewalt in den Filmen von Quentin Tarantino – Simon Gansinger
PAARUNGSTANZ 2.0 – Über die Verbindung von Tanzszenen und alternativer Wirklichkeitswahrnehmung – Claudia Freiberger
THE WHITEST CHARLESTON MILK SHAKE – Weltweites Tanzfieber, globale Einheiten und cultural appropriation – Tobias Stadler
HEIMLICHE TÄNZER – Tanz und Tabubrüche in »Shall we ダンス« und »Shall we Dance« Jasmin Rückert
DEVDAS VERSUS DEVDAS – Über Tanzdarstellung im indischen Kino – Alina Tretinjak
CAUGHT IN THE RAIN – Mimesis und Naturbeschwichtigung in Rogers und Astaires »Top Hat« – Simon Sailer
TANZ UND REICHTUM IM AMERIKANISCHEN FILMMUSICAL – Nitya Koch
»ICH WOLLT’ ICH WÄR’ CLARK GABLE« – Amerikanischer Tanz im deutschen Musikfilm der 1930er Jahre – Judith Wiemers
AMBIVALENZ DER BEGEGNUNG – Tanz als Übertritt in eine andere Welt – Désirée Beil
WIDERSTAND BEWEGTER KÖRPER – Der Tanz als hysterisches Element im Film – Bernhard Frena
DIE MASCHINE GIBT DEN TAKT VOR – Überlegungen zum Verhältnis von Maschine und Individuum in den Filmen »Modern Times« (1936) und »Dancer in the Dark« (2000) – Loïc Kurzweil
TANZ ZWISCHEN DEN ZEITEN – Wenn Marlene Dietrich David Bowie tanzen lässt – Sarah Kanawin
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Freitag, 19. Mai 2017
Montag, 7. März 2016
Themenabend: Von "Girls" bis "How I Met Your Mother" - Frauenbilder in TV-Serien
Wie werden Frauen in Serien dargestellt? Und
welche gesellschaftliche Bedeutung hat das eigentlich? Um diese Fragen
zu diskutieren, laden die Jungen Grünen Leopoldstadt am 14.3. zu einem
Themenabend mit Autorin und Serienforscherin Sarah Binder.
Wann? Montag, 14. März, 19 Uhr
Wo? Büro der Grünen Leopoldstadt, Novaragasse 7, 1020 Wien
Was? Vortrag und Diskussion mit Sarah Binder
Serien sind in Zeiten von Netflix & Co. im Trend wie eh und je. Wie Frauen und Männer in Film und Fernsehen dargestellt werden, sagt viel darüber aus, welche Bilder und Geschlechterrollen unser Denken bestimmen und prägen. Wie werden Frauen in Serien porträtiert? Welche Frauenfiguren werden uns Zuschauer_innen vorgeführt? Und wie können wir uns kritisch mit diesen Frauenbildern auseinandersetzen? Diese und weitere Fragen wollen wir gemeinsam mit der Referentin Sarah Binder im Rahmen unserers Schwerpunkts zu Feminismus und Geschlechterpolitik diskutieren.
Sarah Binder hat Konzeptuelle Kunst studiert. Sie arbeitet als Gestalterin bei Ö1 und als Autorin bei diversen Medien. Sie ist Teil der Kritischen Theater,-Film,- und Medienwissenschaft KritTFM. Gemeinsam mit Sarah Kanawin, Simon Sailer und Florian Wagner hat sie das Buch "How I Got Lost Six Feet Under Your Mother - Ein Serienbuch" herausgegeben.
Wir freuen uns auf einen spannenden Abend mit euch!
zur Facebookveranstaltung
Wann? Montag, 14. März, 19 Uhr
Wo? Büro der Grünen Leopoldstadt, Novaragasse 7, 1020 Wien
Was? Vortrag und Diskussion mit Sarah Binder
Serien sind in Zeiten von Netflix & Co. im Trend wie eh und je. Wie Frauen und Männer in Film und Fernsehen dargestellt werden, sagt viel darüber aus, welche Bilder und Geschlechterrollen unser Denken bestimmen und prägen. Wie werden Frauen in Serien porträtiert? Welche Frauenfiguren werden uns Zuschauer_innen vorgeführt? Und wie können wir uns kritisch mit diesen Frauenbildern auseinandersetzen? Diese und weitere Fragen wollen wir gemeinsam mit der Referentin Sarah Binder im Rahmen unserers Schwerpunkts zu Feminismus und Geschlechterpolitik diskutieren.
Sarah Binder hat Konzeptuelle Kunst studiert. Sie arbeitet als Gestalterin bei Ö1 und als Autorin bei diversen Medien. Sie ist Teil der Kritischen Theater,-Film,- und Medienwissenschaft KritTFM. Gemeinsam mit Sarah Kanawin, Simon Sailer und Florian Wagner hat sie das Buch "How I Got Lost Six Feet Under Your Mother - Ein Serienbuch" herausgegeben.
Wir freuen uns auf einen spannenden Abend mit euch!
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Samstag, 15. November 2014
Lecture: "A fresh new take on the gay guy?"

Samstag, 29. März 2014
KritTFM-Brunch: The whole world is affected and the world affects us. Privates und Politisches in Doctor Who
mit Sarah Binder und Florian Wagner
Am Sonntag, den 27. April 2014, findet in der U5 der zweite Doctor Who Brunch statt. Nachdem wir das letzte Mal über Zeitreiseparadoxa diskutiert haben, interessiert uns dieses Mal die Darstellung von Privatem und Politischem in der britischen Science Fiction Serie Doctor Who. Der Schwerpunkt liegt auf den ersten vier Staffeln der neuen Serie (2005-2009), punktuell wird es auch um das Verhältnis der neuen zur alten Serie gehen.
Am Sonntag, den 27. April 2014, findet in der U5 der zweite Doctor Who Brunch statt. Nachdem wir das letzte Mal über Zeitreiseparadoxa diskutiert haben, interessiert uns dieses Mal die Darstellung von Privatem und Politischem in der britischen Science Fiction Serie Doctor Who. Der Schwerpunkt liegt auf den ersten vier Staffeln der neuen Serie (2005-2009), punktuell wird es auch um das Verhältnis der neuen zur alten Serie gehen.
Samstag, 22. Februar 2014
KritTFM Brunch: Wibbly wobbly timey wimey - Die Zeitreiseparadoxa in Doctor Who
mit Sarah Binder und Florian Wagner
Die von BBC Wales produzierte Science Fiction Serie Doctor Who feierte kürzlich ihren 50. Geburtstag. Zwischen 6 und 10 Millionen ZuschauerInnen versammelt eine neue Folge vor den britischen Fernsehgeräten. In den vergangen Jahren wurde Doctor Who zu einem globalen Phänomen der Popkultur, während sich der Erfolg im deutschsprachigen Raum nach wie vor in Grenzen hält.
Beim Brunch steht das Thema Zeitreise und ihre Paradoxa im Zentrum. Es soll unter anderem darum gehen, verschiedene Formen der Zeitreise und ihre Widersprüche ideologiekritisch zu diskutieren. Etwa dahingehend, wie viel Determinismus in den jeweiligen Zeitreiseerzählungen eingeschrieben ist und wie die Darstellung von Vergangenheit und Zukunft mit der Gegenwart in Beziehung steht.
Die Veranstaltung richtet sich an Whovians und alle, die es noch werden wollen.
Sonntag, 2. März 2014
13 Uhr, U5
Universitätsstraße 5
1010 Wien
Für Essen und Getränke ist gesorgt - der Eintritt ist frei!
Mehr zum Konzept des KritTFM Brunchs findet ihr hier.
Die von BBC Wales produzierte Science Fiction Serie Doctor Who feierte kürzlich ihren 50. Geburtstag. Zwischen 6 und 10 Millionen ZuschauerInnen versammelt eine neue Folge vor den britischen Fernsehgeräten. In den vergangen Jahren wurde Doctor Who zu einem globalen Phänomen der Popkultur, während sich der Erfolg im deutschsprachigen Raum nach wie vor in Grenzen hält.
Beim Brunch steht das Thema Zeitreise und ihre Paradoxa im Zentrum. Es soll unter anderem darum gehen, verschiedene Formen der Zeitreise und ihre Widersprüche ideologiekritisch zu diskutieren. Etwa dahingehend, wie viel Determinismus in den jeweiligen Zeitreiseerzählungen eingeschrieben ist und wie die Darstellung von Vergangenheit und Zukunft mit der Gegenwart in Beziehung steht.
Die Veranstaltung richtet sich an Whovians und alle, die es noch werden wollen.
Sonntag, 2. März 2014
13 Uhr, U5
Universitätsstraße 5
1010 Wien
Für Essen und Getränke ist gesorgt - der Eintritt ist frei!
Mehr zum Konzept des KritTFM Brunchs findet ihr hier.
Donnerstag, 12. Dezember 2013
Audio-Mitschnitt: Buchpräsentation, 4. Dezember 2013
Von unserer Veranstaltung zum TV-Seriensammelband How I Got Lost Six Feet Under Your Mother. Ein Serienbuch gibt es einen zweiteiligen Audio-Mitschnitt.
Diskussion mit den Herausgeber_innen (anhören)
(diskutiert wird über den Entstehungsprozess des Sammelbandes, theoretische und methodische Zugänge sowie über Angels in America, Buffy the Vampire Slayer, Lindenstraße, How I Met Your Mother, Friends und Star Trek)
Diskussion und Publikumsfragen (anhören)
(diskutiert wird über die Auswahl der Serien, subversive Lesarten und zukünftige KritTFM-Projekte)
Diskussion mit den Herausgeber_innen (anhören)
(diskutiert wird über den Entstehungsprozess des Sammelbandes, theoretische und methodische Zugänge sowie über Angels in America, Buffy the Vampire Slayer, Lindenstraße, How I Met Your Mother, Friends und Star Trek)
Diskussion und Publikumsfragen (anhören)
(diskutiert wird über die Auswahl der Serien, subversive Lesarten und zukünftige KritTFM-Projekte)
Montag, 5. März 2012
Subversive Serien?
Am Mittwoch, den 28. März 2012, gestalten wir im Rahmen von das que[e]r einen Abend zum Thema TV-Serien. Der Ankündigungstext:
Mittwoch, 28.03.2012, ab 20 Uhr
W23, Wipplingerstraße 23, 1010 Wien
Subversive Serien?
In den letzten Jahren wurden TV-Serien von der Sphäre der seichten Unterhaltung zum Gegenstand feuilletonistischer Debatten. Immer öfter war zu beobachten, dass höchste Qualität und subversives Potential in die jeweils neuste Serien-Ware hineingelesen wird. Die Gruppe kritTFM versucht im Rahmen ihres aktuellen Buchprojekts diese Art der Rezeption kritisch zu hinterfragen. Statt Subversion in die eigene Lieblingsserie hineinzulesen, soll die Kritik regressiver Elemente im Zentrum stehen – nicht nur, aber insbesondere bei Produktionen, die mit emanzipatorischer Gesellschaftskritik kokettieren.
In dieser Veranstaltung werden anhand von einzelnen Szenen unterschiedliche Problematiken der Serien und ihrer Rezeptionsangebote thematisiert. Kurze Inputs sollen zu einer Diskussion über Serien, ihren gesellschaftlichen Kontext und unsere individuellen Sehgewohnheiten führen.
Mittwoch, 28.03.2012, ab 20 Uhr
W23, Wipplingerstraße 23, 1010 Wien
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